

Grundstück in 8421 Wolfsberg im Schwarzautal
Zwangsversteigerung einer Liegenschaft
Grundstücksgröße: 4.078 m²
Objektgröße: 212,80 m²
Das Gebäude wurde mit Baubewilligungsbescheid bzgl. Errichtung eines Wohnhauses GZ 153/1965 vom 29.01.1965 errichtet. In weiterer Folge wurde mit Baubescheid GZ 201/EA/Sch.28/1986 vom 15.07.1986 ein Zubau des Stiegenhauses zum bestehenden Wohnhaus hergestellt. Mit Baubescheid GZ 158/EA/Sch.28/1991 vom 15.03.1991 wurde der Ausbau des Dachraumes im bestehenden Wohnhaus errichtet. Eine Benützungsbewilligung konnte nur bzgl. Errichtung eines Wohnhauses GZ 153/1-1972 vom 20.01.1972 erhoben werden. Für An-, Zu-, Neu- oder auch Umbauten, welche nicht konsensmäßig errichtet bzw. bewilligt wurden, wird in diesem Gutachten kein Wert angesetzt.Das Gebäude wurde mit einem Satteldach mit Quergiebeln und einer harten Eindeckung errichtet, es besteht aus Kellergeschoß, Erdgeschoß und Dachgeschoß mit Spitzboden. Die Fassade wurde mit einem Putzmörtel versehen. Die Außenwände wurden lt. Einreichpläne in Massivbauweise (Ziegelmauerwerk) ausgeführt. Die Geschoßdecken wurden ebenfalls massiv ausgeführt. Für die Vorsorgeheizung wurde ein Kamin errichtet. Im Erdgeschoss wurde eine überdachte Terrasse errichtet.Bauweise: Massivbauweise (Ziegel)Hauptstiege(n): Massiv mit Trittstufen aus Keramik, Handlauf aus HolzDach: Satteldach mit Quergiebeln und harter EindeckungAufzugsanlage: keineDecken: massiv, verputzt, gemalt, teilw. mit einer Holzverschalung bzw. Paneelen versehenAußenwände: massiv aus Ziegelmauerwerk o.ä. verputztHauseingangstüre: Holztüre mit GlasausschnittInnenwände: massiv, verputzt und teilw. gefliestBöden: Keramik, Parkett, Laminat, Teppich, Linoleum, u.ä. bzw. rohInnentüren: überwiegend Holztüren mit Holzzargen bzw. MetalltürenBalkontüre: n.v.Fenster: KunststofffensterSonnenschutz: teilw. RolllädenBalkon: n.v.Heizung: Hackgut-Kesselanlage (Standort: Stallgebäude) mit KonvektorenInstallationen: StandardinstallationenSanitärräume: gefliest, Waschbecken, WC, Dusche, Badewanne, BidetKüche(n): Systemmöbel mit Geräten (Spüle, Kochfeld, Backrohr, Tischherd, Kühlschrank, Ablufthaube, Einbaumikrowelle, etc.)Sonstiges: Es besteht insgesamt ein Instandhaltungsrückstau. Im Kellergeschoß sind Feuchteschäden erkennbar. Der Heizraum befindet sich im angrenzenden Stallgebäude.StallgebäudeDie Errichtung des Rinderstalles, in seiner jetzigen Form, erfolgte mit Baubewilligungsbescheid GZ 153/1970 vom 30.12.1970. Für An-, Zu-, Neu- oder auch Umbauten, welche nicht konsensmäßig errichtet bzw. bewilligt wurden, wird in diesem Gutachten kein Wert angesetzt. Am Tag der Befundaufnahme wurde das Gebäude als Werkstätte und Gerätehalle bzw. als Stellplatz für landwirtschaftliche Geräte genutzt. Das Gebäude wurde als zweigeschossiges Gebäude bestehend aus Erdgeschoss und Dachgeschoss (Heuschober) errichtet.Das Gebäude wurde in Massivbauweise mit einem Satteldach mit harter Eindeckung errichtet. Die Dachkonstruktion wurde in Holzbauweise genehmigt. An der östlichen Stirnseite des bestehenden Stallgebäudes wurde ein Flugdach errichtet welches als Carport für einen Traktor genutzt wird. Einzelne Räume wurden mit einem Sektionaltor ausgestattet. Die restlichen Räume wurden auf zumindest einer Seite offen ausgeführt. In der Gebäudemitte wurde ein Heizraum errichtet welcher mit einem Niro-Kamin ausgestattet wurde.Es wird darauf hingewiesen, dass eine Nutzungsänderung des Rinderstalles nie erfolgte.Bauweise: Massivbauweise (Schalstein, Beton, Holz, Ziegel u.ä.)Hauptstiege(n): n.v.Dach: Satteldach mit harter EindeckungAufzugsanlage: keineAußenwände: massiv aus Mauerwerk, teilw. HolzEingangstüre: Holz bzw. Metalltüre bzw. SektionaltoreInnenwände: Massiv, Holz, teilw. verputzt und teilw. rohBöden: Beton bzw. roh Fenster: Metall, Kunststoff, o.ä.Sonnenschutz: n.v.Heizung: n.v.Installationen: StandardinstallationenSanitärräume: n.v.Sonstiges: Es besteht insgesamt ein Instandsetzungs- und Reparaturrückstau. Maschinen und GerätehalleFür die Errichtung des Gebäudes konnte kein Baubewilligungsbescheid erhoben werden. Für An-, Zu-, Neu- oder auch Umbauten, welche nicht konsensmäßig errichtet bzw. bewilligt wurden, wird in diesem Gutachten kein Wert angesetzt. Ein Benützungsbewilligungsbescheid konnte ebenfalls nicht erhoben werden.Das Gebäude wurde in Holzskelettbauweise mit einem Satteldach mit harter Eindeckung errichtet. Die Fassade wurde teilweise mit einer Holzschalung versehen.GarageFür die Errichtung des Gebäudes konnte kein Baubewilligungsbescheid erhoben werden. Für An-, Zu-, Neu- oder auch Umbauten, welche nicht konsensmäßig errichtet bzw. bewilligt wurden, wird in diesem Gutachten kein Wert angesetzt. Ein Benützungsbewilligungsbescheid konnte ebenfalls nicht erhoben werden.Das Gebäude wurde in Massivbauweise mit einem Flachdach errichtet. Es verfügt über zwei Einfahrtstore aus Metall. Der Boden wurde wie die Decke massiv in Beton ausgeführt. Die Fassade wurde nur zum Teil verputztNebengebäude (urspr. Stallgebäude)Das Gebäude wurde mit Baubewilligungsbescheid bzgl. Errichtung eines Schweinestalles GZ 153-o/70-1958 vom 04.05.1958 errichtet. Für An-, Zu-, Neu- oder auch Umbauten, welche nicht konsensmäßig errichtet bzw. bewilligt wurden, wird in diesem Gutachten kein Wert angesetzt. Ein Benützungsbewilligungsbescheid konnte ebenfalls nicht erhoben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Nutzungsänderung des Schweinestalls nie erfolgte.Das Gebäude wurde in Massivbauweise mit einem Satteldach und einer Gaube errichtet. Es verfügt über ein Erdgeschoss und ein Dachgeschoss. Der Boden wurde wie die Decke massiv in Beton ausgeführt. Die Fassade wurde nur zum Teil verputzt.
Wert des mitzuversteigernden Zubehörs: 39.500,00 EUR
Versteigerungsort: Bezirksgericht Leibnitz, Kadagasse 8, 8430 Leibnitz, Erdgeschoss Verhandlungssaal Nr. A




Objekt Daten